RFAC PREMIUM DUAL AKTIVKOHLEBLOCK ENTFERNT SCHADSTOFFE DURCH LEISTUNGSSTARKE FILTRATION
2 FILTERSYSTEME IN EINEM!
ADSORPTION
Entfernt organische Stoffe, Farbe, Chlor und Geruch
MECHANISCHE FILTRATION
Entfernt Bakterien, Viren, Kryptostoridien und Trübstoffe
Einsatgebiete:
- Trinkwasser
- Brunnenwasser
- Industriewasser
- RO Vorfilterung
Vorteile:
+ Höchte Adsorptionskraft (Doppelte Aktivkohlemenge)
+ Größte Kapazität
+ Gleichmäßige Porengröße
+ Hygienisch
+ Sicher
INNOVATIV & EFFIZIENT
Unser Trinkwasser unterliegt einer ständigen Kontrolle. Für viele Substanzen, wie z.B. Herbizide, Pestizide und Schwermetalle gibt es Obergrenzen, die nicht überschritten werden sollten.
In der Trinkwasserverordnung sind Grenzwerte für einige hundert Stoffe festgelegt, jedoch kommen immer wieder neue Chemikalien hinzu, die nicht berücksichtigt werden. Allein im Bereich Pflanzenschutz sind ca. 1.300 unterschiedliche Wirkstoffe im Einsatz, aber nur die Hälfte der Stoffe ist nachweisbar. Für Medikamentenrückstände gibt es gar keine Grenzwerte, obwohl sie vielfach nachgewiesen werden.
DER RFAC FILTER
besteht aus feinstem Aktivkohlepulver. Die Aktivkohle, die aus der Kokosnuss hergestellt wird, hat eine innere Oberfläche von 1.300 m² pro Gramm.
Eine RFAC Filterkerze hat damit eine innere Oberfläche von bis zu 650.000 m². Das entspricht der Fläche von ca.100 Fußballfeldern. Über diese große Oberfläche fließen je
nach Filterfeinheit 2 bis 150 Liter Wasser pro Minute. Dadurch wird eine hochleistungsstarke Filtration garantiert.
RFAC HERSTELLUNGSVERFAHREN
MEHR EFFEKTIVITÄT UND QUALITÄT DURCH EIN NEUES, REVOLUTIONÄRES HERSTELLUNGSVERFAHREN ZUR ENTFERNUNG VON ORGANISCHEN STOFFEN, BAKTERIEN, CHLOR, SCHWEBSTOFFEN ETC.
Bei dem RFAC Verfahren wird die Aktivkohle punktuell mit ca. 8% hoch-molekularen Bindemittel beschichtet und dann in einer Form verdichtet, wodurch eine gleichmäßige Porengröße erreicht wird. Anschließend wird die Form erhitzt. Durch den geringen Anteil an Bindemittel wird die höchste Adsorptionskraft erreicht.
Bei anderen gesinterten Verfahren werden ca. 35 % Bindemittel benötigt, bei extrudierten Filterkerzen sogar mehr als 50 %. So können die Filterporen nicht kleiner gemacht werden als die des Bindemittels. Durch den geringen Aktivkohleanteil ist die Adsorptionskraft beschränkt.
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